|
Name |
Kommentar
|
| Zwerg, Helgard
|
erstellt am
07-02-2010 um 11:28 Uhr
Lieber Herr Kordes, herzlichen Dank für die zügige Mitteilung. Ich bedaure, dass ich erst jetzt auf das Netzwerk gestoßen bin. Besonders der "kleine Ratgeber ist eine wetvolle Hilfe um chronologisch und strategisch richtig heranzugehen. Die aufgezeigten Probleme sind uns voll bewußt. Es bleibt uns jedoch keine andere Wahl! Wir möchten Genugtuung und werden so lange die Kraft reicht kämpfen.Ihnen und dem Team wünschen wir alles Gute, viel Kraft bei der aufopferungsvollen und bewundernswerten Arbeit. Mit vielen Grüßen Helgard &Hans Zwerg
|
| Anja
|
erstellt am
02-02-2010 um 15:56 Uhr
Hallo Herr Kordes, ich möchte mich recht herzlich bei Ihnen bedanken für die TOLLE Hilfe mit und durch den kleinen Ratgeber.Er hat mir sehr geholfen und mir neue Wege und Möglichkeiten aufgezeigt jetzt mit noch mehr Wissen und § gegen diesen Artz vorzugehen. Vielen Dank und alles Gute. Anja
|
| Christiane
|
erstellt am
31-01-2010 um 12:34 Uhr
Lieber Herr Kordes, es tut mir sehr leid, was geschehen ist. Ich habe die Probe aus Ihrem Buch gelesen und es schmerzt mich sehr, welch Unrecht hier geschehen ist. Kann es denn wirklich sein, dass das hier geschehen kann? Kann es wirklich sein, dass niemand zur Rechenschaft gezogen wird? Sie sind ein mutiger Mann. Ich wünschte ich könnte mehr tun als weinen. Herzliche Grüße
|
| Zaid
|
erstellt am
20-01-2010 um 22:39 Uhr
Hallo Mike, Es sind schon fünf Jahre her, als ich Ihnen um Hilfe gebeten habe. Heute war ich wieder auf Ihrer Seite und hoffe, Ihnen geht’s besser und die Wahrheit klarer geworden ist. Ich danke Ihnen mehr mals für Ihre Unterstützung damals. Ich muss zugeben, Sie habe mir die Augen damals aufgemacht. Von Ihrer Seite habe ich viel Mut bekommen. Ich gehe jetzt auch den gleichen Weg um die Wahrheit anns Licht zu bringen. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Alles Gute. Mit lieben Grüßen Zaid
|
| Andreas
|
erstellt am
09-01-2010 um 18:17 Uhr
Ich danke für die prompte Antwort samt Ratgeber und für Ihren Einsatz und Engagement.Ich wünsche allen Betroffenen viel, viel Kraft und ich wünsche mir, dass "sich etwas ändert am System".
|
| Alex
|
erstellt am
04-01-2010 um 16:09 Uhr
Hallo,ein Gutes Neues Jahr 2010 und weiterhin viel Erfolg mit der gelungenen Webseite! Gruß aus Erlangen
|
| molli
|
erstellt am
03-01-2010 um 23:14 Uhr
Die besinnliche Weihnachtszeit ist vorüber und für das Jahr 2010 haben wir uns sicher alle etwas gewünscht. Aber es wird immer kälter in unserem Land und damit meine ich nicht den Winter.Wir waren alle schon auf eine „runde“ Geburtstagsfeier eines lieben Verwandten eingestellt, da verletzte er sich während eines Sturzes. Folge Krankenhaus, bis dahin eben etwas ganz alltägliches. Es war noch nicht einmal Mitte Dezember und man brauchte einige Tage um herauszubekommen, das etwas gebrochen und wo genau es war. Für uns ein wenig unverständlich, da er zwar „hoch betagt“ ist, aber doch noch relativ genau beschreiben konnte, wo die Schmerzen waren. Na ja, wir sind ja auch nur medizinische Laien und genau so fertigte man jeden von uns ab. Bis er operiert werden konnte bzw. wann ein OP-Termin frei war, verging Tag um Tag. Er durfte vor der OP nicht mehr aufstehen und wir konnten dabei zusehen, wie er immer mehr abbaute; nicht nur körperlich mangels Essen und Trinken, an das er ja kaum noch „herankam“, sondern auch geistig. Es wurden fast tgl. auf Nachfrage von uns verschiedene Gründe genannt, warum er so lange auf eine relativ harmlose OP warten muss, nach der er theoretisch einen Tag darauf hätte entlassen werden können. Diese waren für uns kaum nachvollziehbar. Aber wie oben schon geschrieben, wir sind halt nur medizinische Laien. Weihnachten kam und ging und sein „Zustand“ verschlechterte sich zusehends. Einige wenige Tage vor Neujahr dann die „Erlösung“, er wurde operiert und wenig später entlassen. In dem sehr guten Altenheim, wo er schon seit einigen Jahren sehr schön untergebracht ist, konnte man es nicht fassen. Er war nur noch ein Schatten seiner selbst und total ausgetrocknet. Man kümmerte sich liebevoll um ihn und sagte zu, dass man ihn fürsorglich aufpäppeln wird. Es ging ihm aber immer schlechter und der hinzugezogene Arzt konnte die Verantwortung nicht übernehmen und er kam im neuen Jahr wieder ins Krankenhaus. Nach deren Meinung hätte er so nicht entlassen werden dürfen. Nun, wir alle müssen abwarten und sehen, ob er es noch einmal übersteht und evtl. irgendwann unter menschenwürdigen Umständen friedlich einschlafen wird. Es hat also nicht einmal etwas genützt, das tgl. jemand „präsent“ war. Man sollte doch meinen, dass es nicht so offensichtlich geschieht, wie mit hilflosen Menschen umgegangen wird. Wir konnten uns aber vom Gegenteil überzeugen. Ich wollte absichtlich nicht so genau im Detail schreiben, denn das geschieht sicher täglich überall in diesem Land und wird sicher noch viel schlimmer werden. Es muss sich etwas ändern, denn ob Fehlbehandlung oder wie hier, in jedem Fall leidet der einzelne Mensch und das wäre vermeidbar! Ich wünsche allen hier, dass das Jahr 2010 für jede/jeden einzelnen viel Gutes bereit hält, am besten Gesundheit und den Erkrankten, dass jeder Tag ein kleiner oder großer Schritt in Richtung Gesundheit geht. LG molli
|
| helga
|
erstellt am
01-01-2010 um 19:35 Uhr
Ein Kleeblatt lag am Wegesrand, war ganz allein, als ich es fand. Ich hob es auf und ging ein Stück, ich schenk es Euch, es bringt Euch Glück. Alles Gute 2010
|
| Maren
|
erstellt am
19-08-2009 um 14:31 Uhr
Vielen Dank für diese Seite und Ihre Hilfe. Ich hatte für eine Bauchspiegelung unterschrieben und als ich wieder aufwachte, hatte ich einen Schnitt von einer Seite zur anderen. Man hatte mir im gebährfähigen Alter (ich hatte Kinderwunsch) einen Eierstock und einen Eileiter entfernt. Ich wurde sogar noch als unfähiger Patient behandelt in dem man mich fragte "Naaaa? Welche Seite haben wir denn nun entfernt?) Seitdem leide ich an Hormonstörungen, seit 16 Jahren bin ich auch an Morbus Basedow erkrankt, dank der tollen Zwangsjodierung in Deutschland, ich habe es jedoch geschafft, mich mit viel Aufwand soweit zu bringen, dass ich gut damit leben kann. Nun wurde ich mit mehreren Gallen Koliken ins Krankenhaus eingeliefert. Ich kann nicht sagen, wie sehr ich Panik habe, als mir gesagt wurde, dass die Galle entfernt werden müsste. Manche Eingriffe hinterlassen bleibende Schäden an Körper und Seele. Ich wünsche Euch da draussen alles alles Gute und passt auf Euch auf!
|
| kathrin
|
erstellt am
21-07-2009 um 09:10 Uhr
Ich bedanke mich sehr herzlich für Ihre Hilfe. Ich finde es sehr bewundernswert, was Sie da auf die Beine gestellt haben. Ich wünsche viel Kraft, um die Aufgabe und die Hilfe noch lange durchzustehen. Mit frdl Grüßen Kathrin
|
| Marcela
|
erstellt am
19-07-2009 um 10:49 Uhr
Herzlichen Dank für die ausführlichen Informationen. Vielen Dank auch für die Möglichkeit einen Fachanwalt zu kontaktieren. Ich wünsche allen ganz ganz viel Kraft! Eine wunderbare Plattform, vielen Dank dem außergewöhnlich großen Engagement der Betreiber!!!!!!!
|
| Jonas
|
erstellt am
01-07-2009 um 01:03 Uhr
Läuft bei einer medizinischen Behandlung etwas schief, und der Patient würde bald sterben, wäre vieles einfacher: Weniger Arbeit, keine unnötigen Einblicke bei Weiterbehandlung und keine unangenehmen Fragen, ein Zeuge weniger, die Angehörigen sind wie paralysiert und haben genug mit ihrer Trauer zu tun, eventuell gibt es noch Ersatzteile, keine Konsequenzen. Selbst wenn das doch herauskommt, hat die Versicherung weniger zu zahlen. Ein lebenslanger Pflegefall kann Hunderttausende kosten, ein Toter kostet nur das Begräbnis. Das menschliche Leben, das das Opfer aushaucht, ist nichts wert. Man kann es sowieso nicht mehr lebendig machen. So kann ab einem Punkt einer Behandlung der Tod des Patienten zum erstrebenswerten Ziel werden.
|
| molli
|
erstellt am
23-06-2009 um 22:12 Uhr
Es ist zwar ein wenig Zeit ins Land gegangen, bevor ich mich endlich von einem „Schock“ erholen konnte. Deshalb möchte ich jetzt hier Herrn H.W. Rudloff meinen aufrichtigen Dank dafür aussprechen, dass er so schnell, praktisch postwendend, auf meinen „Hilferuf“ reagierte und ich mich dadurch aus der eingetretenen „Erstarrung“ ein wenig lösen konnte. Ein unbeschreiblich wohltuendes Gefühl. Bei den vielen Informationen, die für uns alle hier gesammelt werden, und den Informanten im Forum ganz sicher nicht von dritter Seite selbstlos „in den Schoß“ gelegt werden, war es mir eine riesige Hilfe. Ich werde nun noch intensiver diese Beiträge lesen, sind sie neben dem vielen Leid, was etliche hier dokumentiert haben, zusätzlich enorm wichtig, wenn nicht sogar überaus lebenswichtig. Nochmals herzlichen Dank und liebe Grüße molli
|
| regina kilani
|
erstellt am
30-05-2009 um 16:28 Uhr
Vielen Dank Herr Kordes.Stets zu einer Antwort bereit, sachlich klar und immer hilfreich. Regina Kilani
|
| regina kilani
|
erstellt am
30-05-2009 um 16:23 Uhr
Brauche Info und Hilfe wegen Aushandlung eines Vergleichs bei einem Schlaganfall.Kurz zur Geschichte:Meine Schwester erlitt am Rosenmontag letzten Jahres in KÖLN einen Schlaganfall.Sie war seit Jahren wegen Bluthochdruck in Behandlung.Sie klappte beim Tanzen in Köln zusammen, ihr Begleiter informierte sofort den Notarzt und sie wurde in Köln in das nächst gelegen Krankenhaus , mit Verdacht auf Schlaganfall, laut Rettungswagen in das nächste Krankenhaus, eingeliefert.Der Arzt empfang Sie im Clowskostüm und da es 24.00 Uhr Nachst war ,meinte er sie sei besoffen.Der Begleiter meiner Schwester drängte auf eine Untersuchung,da meine Schwester nicht mehr reden konnte.Der Arzt liess Sie sage und schreibe 9 Stunden ohne Behandlung liegen, obwohl die Begleidung meiner Schwester mehrmals reklamierte.Erst als am MOrgen ein Arztwechsel vorgenommen wurde , wurde 10Stunden nach Einlieferung ein CT gemacht und ein großer Schlaganfall festgestellt.Meine Schwester wurde in die Uniklinik verlegt und konnte gerettet werden.Leider hat sie extreme Spätfolgen, sie konnte monatelang gar nicht laufen, nun geht Sie am Stock. Mußte neu lesen, schreiben und rechnen lernen.Auch 15 Monate nach dem Ereigniss ist sie 90 Prozent schwerbehindert und nach der letzten Reha vorläufig berentet mit 39 Jahren!!!!! Nun mein Anliegen. Wir haben ein positives medizinisches Gutachten und die Versicherung möchte einen Vergleich. Wer hat Erfahrung , wie das abläuft und welche Höhe Schmerzensgeld , Rente, Haushaltshilfe usw. man beantragen kann. Meine Schwester lebt zur Zeit von 850 Euro Krankengeld und die Rente wird ca.500 Euro sein.Also wäre Sie ein Sozialfall ohne die Unterstützung der Familie hätte Sie nicht mal Geld für Essen. Vielen Dank Regina Kilani
|
| molli
|
erstellt am
26-05-2009 um 16:39 Uhr
@Andreas Franke Ja, das wäre wirklich extrem wenig, wenn nur 15 % der eingezahlten KK-Beiträge bei den pflegenden Personen und Ärzten verbleiben würden und der Rest in „dunkle Kanäle“ versickert oder vorher abgeschöpft wird. Ganz so ist es natürlich nicht. Zuerst schöpft der Staat (wir) von allen anfallenden Kosten im Gesundheitswesen 19% Mehrwertsteuer ab. Gibt es auch in keinem anderen EU-Land. Vor rd. 15 Jahren gab es ja noch Arbeitslosengeld. Wer da freiwilliges Mitglied in einer GKV war, für die/den führte das Arbeitsamt nur auf 80% der Beitragsbemessungsgrenze Krankengeld ab, den Rest durfte der Arbeitslose von seinem Arbeitslosengeld selbst aufbringen. Das hat man inzwischen abgeschafft, jetzt gibt es verlängertes Kurzarbeitergeld, dann kurzfristig AL-Geld und anschließend Hartz IV. Es fließt also immer weniger in die Solidarkassen ein. Auch sind alle alleinerziehenden Mütter mit ihren Kindern drei Jahre von KK-Beiträgen befreit. Ich möchte nicht missverstanden werden, das ist schon vollkommen in Ordnung – nur woher sollen diese „Fremdleistungen“ kommen. Bei immer mehr Arbeitslosen, Niedrigverdienern in diesem unserem Land. Da stimmt doch irgendetwas nicht mehr und man möchte uns dann immer den Generationenvertrag vorhalten, der schon lange nichts mehr damit zu tun hat. Von den eingezahlten Beiträgen müssen die Medikamente, Heil- u. Hilfsmittel etc. bezahlt werden und da mischt die Pharmaindustrie kräftig mit, die Hardware im Krankenhaus (auch für das Gebäude selbst, was früher Aufgabe des Staates war), der Arztpraxis, Krankengeld (auch Rentner zahlen diese 0,9 %, obwohl sie keine „Lohnfortzahlung im Krankheitsfall“ bekommen). Last nut not least auch die Fallpauschalen für die einzelnen OPs. Darum haben sich die Krankenhäuser vor Jahren „gerissen“; schade nur, dass sie wohl eine Fehlkalkulation gemacht haben, u. a. auch zu Lasten des Patienten. Auch dort sitzen Manager, die nicht unerheblich mitverdienen. Wenn alles gut laufen würde, müsste man sich nicht aufregen. Man hätte also schon vor Jahrzehnten anfangen können, diesen „Generationenvertrag“ langsam umzuwandeln, ohne dass es für die einzelnen zur Belastung geworden wäre. Aber dann hätte der Staat dazu stehen müssen, wie viel Geld er für diejenigen aufbringen muss, die nicht in der Lage sind, für Gesundheitsmaßnahmen aufzukommen. Das sind dir ärmsten Menschen unserer Gesellschaft; ganz gleich, aus welchen Gründen sie dahingekommen sind! Am meisten Geld – ich denke so an die 30 – 40 % - könnte man sparen und besser umverteilen, wenn die Ärzte / Zahnärzte nicht mehr von ihren eigenen Standeskollegen „überprüft“ werden. Aber das steht hier irgendwo schon lange. Wenn jeder Patient seine Krankenakte komplett in Kopie mitbekommt und Pf..... etc. härter verfolgt wird. Die Solidarkasse zahlt und zahlt für med. Opfer, die neben ihrem Leid auch noch mitbezahlen dürfen und sei es nur in Form von höheren Beiträgen. Und es ist nicht so, dass die Krankenkassen allein das Mitbestimmungsrecht haben, etwas abzuändern etc. Ich erinnere mich, wie vor zig Jahren die ZÄ mehr Geld haben wollten, da brauchte die KZV bildlich nur bestätigen, dass man die Verblendung bei den unteren Zähnen nur bis einschl. des 4. und oben bis einschl. 5. Zahnes sieht. Nun hat man das auch nicht mehr nötig, denn seit 2004 ist man beim ZA Privatpatient und es wird einem verkauft, dass man sich jetzt alles bauen lassen kann und dann den Festzuschuss der KK bekommt. Das konnte man davor auch schon, aber keiner gibt es mehr zu. Nur alte HKP beweisen das Gegenteil. Und so werden in jeder Sparte immer wieder Tricks angewandt, um die Solidarkassen – bzw. uns – zu schröpfen. Es also allein auf die Managergehälter zu schieben, die ich natürlich auch in keiner Relation finde, ist nicht rechtens. Wenn es so einfach wäre, den Belzebub zu finden, hätten wir das Problem bald gelöst. Auch in meinem Beitrag muss nicht alles zu 100 % stimmen.
|
| Frank
|
erstellt am
12-05-2009 um 08:53 Uhr
Sehr geehrter Herr Kordes.Vielen herzlichen Dank für Ihre Bemühungen, sowie der schnellen Antwort meiner Verzweiflungsmail. Ich muss mich erst ein wenig fassen und möchte dann Ihrem groszügigem Angebot, (tragische verlaufs OP-Odysse), folge leisten. Nochmals allerherzlichsten Dank Ihnen, sowie diesem fabelhaften privaten Netzwerk Medizingeschädigter! Mit den besten Wünschen Frank
|
| eliane
|
erstellt am
03-05-2009 um 16:47 Uhr
Bei mir hat man auf Anhieb (was kommt sonst noch)- nachdem über Jahre "etwas Psychisches" oder "nichts" diagnostiziert wurde - bei einer Abklärung die Folgen einer Lungentuberkulose (ich lebe in der Schweiz und bin geimpft!!!) festgestellt. Der behandelnde Arzt fragte mich, ob ich mit Tuberkulose-Erkrankten Menschen in Berührung gekommen sei. Ich habe zuhause versucht mich zu erinnern und konnte das denn auch. Ich kam mit jemandem der eine öffentliche Funktion bekleidet und dessen Frau wegen seines grossmäuligen Gehabes auf seine Gebrechen hinwies - TBC eben. Das erzählte ich dem behandelnden Arzt und wollte ihn weiter darüber informieren, dass ich des öfteren unter schweren Atemweginfekten litt (mit Fieber) und in einem Fall trotzdem sogar die Blutsenkung alamierend war nicht freigestellt wurde. Seither kann man sagen schleppe ich mich so (nicht nur deswegen aber auch), dachte aber deswegen nie an eine so schwere Erkrankung wie TBC. Der Arzt wimmelte mich so ein wenig ab und meinte ich solle mir keine Sorgen machen solche Befunde lägen bei vielen Leuten vor und seien nur dann bedenklich...und dann zählte er ein Komplex von Symptomen auf, die bei mir vorliegen, genau so.....aber bei mir sei das kein Problem. Daneben liegen offenbar Zeichen von durchlittenen Brustfellentzündungen vor. Auch etwas, was ich, wenn ich nachfragte, weil meine direkte Familie stark Krebsbelastet ist, unmöglich haben konnte, weswegen keine Behandlung erfolgte. Vor mehreren Jahren stellte man denn fest, dass eine irreversible organische Schädigung wegen über Jahrzehnte nicht behandelter Atemwegsbeschwerden vorliegt. Was kommt als nächstes. Eigentlich bin ich so ein Leben schon lange leid. Was ist wichtiger: dass der Patient unter ärztlicher Behandlung genesen kann weil man ihm zuhört und ihn ausreden lässt oder dass der Arzt sich den lästigen Patienten vom Halse hält um sich nicht ev. exponieren zu müssen weil ev. eine öffentliche Person Krankheitsträger ist und dies amtlich mitteilen müsste.
|
| Beobachter
|
erstellt am
03-05-2009 um 08:03 Uhr
Pharmaindustrie bezahlt ÄrzteGierige Helfer Pharmaunternehmen bezahlen Ärzte im Rahmen von Schein-Studien für die Verordnung bestimmter Medikamente. Mit Hilfe der Studien, so genannter Anwendungs-beobachtungen, würden vor allem therapeutisch schlechte und überteuerte Produkte in den Markt gedrückt, kritisiert der Korruptionsexperte Peter Schönhöfer. [mehr dazu, klicken Sie oben auf das Haus-Symbol.) Quelle: Frontal 21 vom 28.04.2009
|
| Andreas Franke
|
erstellt am
02-05-2009 um 18:25 Uhr
15 % der eingezahlten Krankenkassenbeiträge kommen z.Z. nur beim medizinischen Personal + Arzt an!! (die direkt am Patient arbeiten) Wo bleibt die riesen Differnz hängen?? (bei den 280 Vorstandsvorsitzenden und Stellvertretern, Verwaltung, Manager der gesetzlichen Krankenkassen inkl. Marmorpaläste der Krankenkassen,..)Aus dem Grund gibt es immer mehr Ärzte, die überhaupt nichts mehr mit Krankenkassen inkl. extremen Formularkrieg und ständige Telefonanrufe während der Arbeit am Patient zu tun haben wollen..
|
|