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Name Kommentar
Birgit Fuhrmann erstellt am 08-09-2004 um 12:30 Uhr   Email an Birgit Fuhrmann
Hallo zusammen,
ich möchte mich herzlichst bedanken dafür, dass mir über dieses tolle Netzwerk geholfen wurde. Es wurde mir hier ermöglicht, dass ich Kontakt zum Axel-Springer-Verlag bekommen habe, die nun über meinen und drei andere Fälle berichten werden. Nur so kann die Öffentlichkeit auf Schicksale, dieser Art und wie man mit uns danach umgeht aufmerksam gemacht werden. Vor allen Dingen sieht die Öffentlichkeit so auch, dass wir uns zusammentun um solche Dinge aufzudecken. Also nochmals danke.
Andreas Bachmair erstellt am 27-08-2004 um 18:42 Uhr   Homepage von Andreas Bachmair
Guten Tag,
sehr interessante und informative Seite!

Herzliche Grüsse aus der Schweiz
Andreas Bachmair

Die Redaktion - RTL2/Ärztepfusch erstellt am 26-08-2004 um 21:21 Uhr   Homepage von Die Redaktion - RTL2/Ärztepfusch
Ärztepfusch
Man nennt sie "Halbgötter in Weiß": die Ärzte. Aber ist das auch immer berechtigt? Allein in Deutschland gehen rund 25 000 Todesfälle pro Jahr auf Behandlungsfehler zurück. Damit sterben mehr Menschen durch Ärztepfusch als im Straßenverkehr. DIE REDAKTION hat drei Geschädigte bei ihrem jahrelangen Kampf gegen Ärzte, Versicherungen und die Justiz begleitet.
Voraussichtlicher Sendetermin:
Mittwoch/Donnerstag Nacht 02.09.2004 - 00.15 Uhr.
Sandra erstellt am 11-08-2004 um 09:01 Uhr   Email an Sandra
Hallo. Ich hoffe mir kann Jemand einen guten Rat geben - ich wäre sehr dankbar dafür.
Der Vater meiner Freundin ist wegen einer Krebsbehandlung ins Krankenhaus gekommen. Den Krebs konnten sie auch vorerst besiegen, doch darauf folgte eine Körpervergiftung. Seit dem geht es nur noch Berg ab. Er wird ständig nur ins Koma verlegt, es tritt Gallenflüssigkeit in den Körper und er ist total aufgeschwemmt von Wasser.
In diesem Krankenhaus ist einiges schief gelaufen.
Erst vor zwei Tagen wurde er wieder geöffnet, um eine angeblich mit Eiter gefüllte Metastase zu behandeln. Der angebliche Eiter wurde in den Magen umgeleitet, weil er gut gegen Bakterien sein soll. Nachdem gestern der endgültige Befund kam, stellte sich heraus, dass es wieder Krebs war, DEN SIE PRAKTISCH IN DEN MAGEN UMGELEITET HABEN!!
Nun ist es auch noch so, dass sie die Medikamente absetzen wollen - die gegen das Wasser im Körper. Dürfen die das??? Dann könnten sie auch gleich die Maschinen abstellen.
Die Familie ist total verzweifelt. Verlegen können sie ihn auch nicht lassen.
Ralph erstellt am 10-08-2004 um 18:11 Uhr   Email an Ralph
Herr Brock soll sich zuerst Patientenquelerei in Slowenien anschauen und dann von den Ärzten auch etwas schlechtes,unmenschliches nachkommentieren.
Birgit Hoffmann-Fuhrmann erstellt am 09-08-2004 um 22:14 Uhr   Email an Birgit Hoffmann-Fuhrmann
mir wurde, nach dem beim Einsetzen eines künstlichen Kniegelenks die Artierie verletzt wurde, was erst relativ spät bemerk wurde, nach mehreren verzweifelten Versuchen (OP´s) der linke Unterschenkel sehr kurz unterhalb dem Knie amputiert. Wer hat ähnliches erlebt und kann mir Tips geben, wie er mit dieser Situation umgegangen ist bzw geht
Heike und Rainer Finn erstellt am 31-07-2004 um 13:40 Uhr   Email an Heike und Rainer Finn   Homepage von Heike und Rainer Finn
MDR - Beitrag in der Sendung "Hier ab Vier"

Am Dienstag, den 03.08.04, wird voraussichtlich in der Sendung "Hier ab Vier" in einem kurzen Beitrag in der Zeit zwischen 16.00-18.20 Uhr über den Todesfall unseres Sohnes Christian ("Tödlicher Armbruch") berichtet. Auch wird Herr Kordes über das Netzwerk sprechen.

Mark Löffler erstellt am 22-07-2004 um 12:01 Uhr   Email an Mark Löffler
Hallo,

meine Frau ist vor vier Jahren durch eine OP an der Nasennebenhöhle, bei der der Sehnerv des linken Auges verletzt wurde auf diesem fast blind geworden (Sehkraft noch 10%). Diese OP war eigentlich überflüssig, man hätte hier ambulant behandeln können. Darüber sind wir leider nicht aufgeklärt worden. Wir prozessieren derzeit gegen den behandelnden Arzt mit der Aussicht, ein "Taschengeld" als Entschädigung zu erhalten. Gibt es einen Verein / Interessensgemeinschaft, die sich speziell dafür engagiert faire und angemessene Entschädigungen für Opfer von Ärztepfusch zu erreichen? Oder hat jemand Interesse eine solche Initiative mitzugründen?

Jörg erstellt am 14-07-2004 um 13:28 Uhr   Email an Jörg
Also ich muss mich auch kurz zu den unqualifizierten Aussagen des Herrn Brock äußern.Sie haben es nicht verstanden worum es hier eigentlich geht!Das Sie sich mit der Aussage wenn sie nur Mist bauen geht doch nicht mehr hin,ein glattes Armutszeugnis erstellt haben, ist gelinde ausgedrückt noch sehr untertrieben.Bevor Sie solche Kommentare verfassen, sollten Sie sich doch überlegen vorher was Sie schreiben.Denn wenn Sie das getan hätten, würden Sie auch bemerkt haben,hier geht es nicht darum Ärzte schlecht zu machen, sondern um ein besseres Verständnis von Arzt zu Patient und das auch bei Behandlungsfehlern ein ordentliches Verhältnis zwischen beiden Partein gewahrt wird. Leider wird das durch solche Leute wie Sie eher negativ beeinflusst!

Das wollte ich mal gesagt haben, übrigens bin ich auch Opfer von Behandlungsfehlern und lebe schon seit 4 Jahren mit Beschwerden und Einschränkungen die mein ganzes Leben verändert haben!

Liebe Grüße an alle Betroffenenen Jörg Hoffmann

Geoffrey & Mike erstellt am 13-07-2004 um 13:11 Uhr   Email an Geoffrey & Mike   Homepage von Geoffrey & Mike
Ärzte im NS-Staat
KV veröffentlicht Register von über 97.000 Ärzten
Das im Bestand der Kassenärztlichen Vereinigung (KV) Berlin befindliche Reichsarztregister mit den Daten von über 97.000 Ärzten steht jetzt erstmals auch der medizinhistorischen Forschung zur Verfügung. Die KV Berlin, die das Verzeichnis technisch aufbereiten ließ, will mit der Veröffentlichung die Aufarbeitung der nationalsozialistischen Vergangenheit ärztlicher Standesorganisationen vorantreiben. Das Reichsarztregister umfasst 97.087 Karteikarten aus der Zeit ab 1933 bis in die 50er Jahre. Das Register liegt digitalisiert als DVD-Satz vor.

Privates Netzwerk Medizingeschädigter
Geoffrey & Mike

Quelle: KV Berlin http://www.kvberlin.de/STFrameset165/index.html?/H omepage/publikation/archiv/pk2002/pk030602.html

G/Lehmann erstellt am 11-07-2004 um 14:15 Uhr   Homepage von G/Lehmann
Es treten bei den Ärzten immer mal Fehler auf. Aber salopp gesagt: "Wo gehobelt wird, fallen Spähne."
Dieser Satz wurde mir im Krankenhaus gesagt als meine Frau an einer Stenose operiert wurde und bei der OP einen Schlaganfall bekam. Unser Hausarzt (Dr. Butzengeiger) möchte ich aber Loben. Hätte er nicht rechtzeitig den Brustkrebs meiner Frau erkannt, wer weis ob sie dann noch bei mir wäre. Auch hat dieser Arzt als Internist erkannt, dass ich Krehlkopfkrebs hatte. Auch hier wurde durch seine rechzeitige Diaknose das Schlimmste bei mir verhütet.
Elke erstellt am 07-07-2004 um 18:30 Uhr   Email an Elke
Hallo ich brauch dringend hilfe gibt es jemanden der an den Kiefergelenken verpfuscht worden ist (bei einer Kiefergelenksoperation) brauche Rat und Hilfe !
Vielen Dank im Vorraus!
Ps Hab mir das Buch gekauft Todesfalle Krankenhaus stimmt alles genauso rennt es ab nicht nur in Deutschland sondern in Österreich auch ! Traurig aber Wahr!
Marina erstellt am 06-07-2004 um 14:35 Uhr
Anmerkung zum Eintrag von Kristof Brock:
Ehrlich gesagt,habe ich mich über Ihre Bemerkung sehr geärgert:
1. durch "Unglaublichkeiten" von seiten der Patienten sterben keine Menschen!!!!!!!!!
2.Ein 19jähriger Mann ist im April im UKE gestorben, weil Ärzte nicht Ihren Job gemacht haben!
Ich rede nicht von einem Fehler!Fehler machen auch Ärzte, sondern ich rede davon, dass jemand mutwillig seine Arbeit vernachlässigt hat.
3.Sollten Sie, lieber Hr.Brock, Mediziner sein oder einen pflegerischen Berug ausüben, finde ich, dass Sie mit der Aussage".....dann geht doch einfach nicht mehr hin!"sich selbst ein Armutszeugniss ausstellen und nur Beweisen, dass Sie den Ernst der Lage überhaupt nicht verstanden haben.
Ich hoffe, niemand aus meinem Umfeld wird jemals auf Sie treffen müssen!

MfG

Günter erstellt am 04-07-2004 um 13:22 Uhr   Email an Günter
Auch ich war sehr entäuscht mit der
Behandlung der slowenischen Ärzte.
Noch heute habe Narbe und auch an
der Seele.
Daniel-Philipp Hoffmann erstellt am 02-07-2004 um 12:50 Uhr   Email an Daniel-Philipp Hoffmann
Hallo, wir sind eine Fernsehproduktions GmbH, die zur Zeit Fälle von Ärztepfusch sucht. Falls sich jemand ungerecht behandelt fühlt oder in seinem Kampf um Gerechtigkeit nicht weiterkommt und die Hilfe der Medien in Anspruch nehmen möchte, so freuen wir uns über jede Meldung. Ich bin erreichbar unter der E-Mail-Adresse philhoffmann@creatv.de
Kristof Brock erstellt am 28-06-2004 um 23:31 Uhr   Email an Kristof Brock
Hallo

Ersteinmal: Toll das es so eine Seite gibt, sie hilft bestimmt vielen Menschen.
Zweitens: Unglaublich wie hier der Beruf des Mediziners schlecht gemacht wird...
Kleiner Tipp: Geht doch einfach nicht mehr hin, wenn eh alle Mist bauen!!!
Man könnte ja auch mal eine Seite von Medizinern über die Unglaublichkeiten der Patienten machen.
Danke
K.Brock (Uniklinik Eppendorf)

Renee erstellt am 27-06-2004 um 12:21 Uhr   Email an Renee
Immer schlimmer, man darf sagen unmenschlich behandeln "Götter"
Patienten in Slowenien.
Es gibt keine Ordnung mehr und darfst auch nicht sagen oder fragen.
"Ich bin Arzt" das ist alles "du bißt null"
Andreas und Ute erstellt am 16-06-2004 um 10:01 Uhr   Email an Andreas und Ute
Wir wollten uns auf diesem Wege nochmals bedanken.
Wir haben durch Eure Plattform diverse Kontakte mit Menschen aufnehmen können, die Ihr Beileid ausdrücken wollten und ähnliches erlebt haben.
Wir werden auch weiterhin in Kontakt bleiben und versuchen mit unseren bescheidenen Mitteln gerne anderen Geschädigten mit Rat zur Seite zu stehen.

Mike und die anderen Mitwirkenden dieser Plattform ein ganz dickes LOB für diese Idee und die unermüdliche Arbeit.
Erst wenn man mal am eigenem Leib spürt wie alleingelassen man in dieser Gesellschaft als Geschädigter ist, kann man begreifen was solche Plattform bewirken kann. Durch die unermüdliche Arbeit der Gestallter haben wir auch Kontakte zu Medien aufnehmen können, die das Problem Ärztepfusch an die Öffentlichkeit tragen.
Wir können nur Danke Danke Danke Danke sagen.

Macht weiter so.

Viele liebe Grüße aus Berlin
Andreas und Ute

Sabine Lüthy erstellt am 12-06-2004 um 10:31 Uhr   Email an Sabine Lüthy
Radio-Sendung Schweiz! Redaktorin sucht sehr dringend ein Aerztefehler-Opfer in der SCHWEIZ. Anonymität zugesichert!Schwerpunkt: Umgang der Aerzte/Spitalpersonal mit dem Opfer/Angehörigen.
rita erstellt am 05-06-2004 um 21:40 Uhr   Email an rita   Homepage von rita
Ich wünsche euch , den Betroffenen,Angehörigen viel Kraft und Stärke für den Menschen,den ihr verloren habt,es ist grausam,zu wissen,das vieles hätte anders kommen können,also besser,aber leider ist es wirklich so,niemand ist perfekt,und immer wieder wird man erschrecken,was alles passiert,womit man nie gerechnet hat
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